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Von Darwin zu Marx

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Wie wir mit Konzepten des 19. Jahrhunderts die moderne Welt erklären

Darwin und Marx als Kinder des 19. Jahrhunderts beziehungsweise der industriellen Revolution haben aufgrund ihrer unterschiedlichen Biographien wichtige Impulse zur Weiterentwicklung der Geistes- und Naturwissenschaften beigetragen. Beide könnten als Revolutionäre in ihren Gebieten bezeichnet werden. Bis heute werden ihre Theorien in der politischen Argumentation herangezogen, immer wieder werden beide Wissenschafter von rechter oder linker Seite politisch vereinnahmt.
In der Podiumsdiskussion setzen wir uns mit der Frage auseinander, welche Relevanz Darwin und Marx für die Analyse gegenwärtiger gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen haben. Verweisen Begriffe wie Darwinismus, Marxismus, marxistischer Sozialismus, Sozial-Darwinismus auf tatsächliche Erklärungsmodelle oder sind es ikonographische Bezeichnung?

Die Diskussion richtet den Fokus vor allem auf den Spannungsbogen zwischen Charles Darwin und Karl Marx. Als Grundlage dienen die zwei Biographien von Jürgen Neffe (Darwin, Das Abenteuer des Lebens (2008) / Marx, der Unvollendete (2018))

Konsequenter Klimaschutz im Alltag

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Was bedeutet konsequenter Klimaschutz für den Alltag der Menschen? Sigrid Stagl zum Thema Klimaschutz auf der FREDA – Grüne Bodenseekonferenz 2021 in Bregenz.

Frauen, Arbeit und Corona

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Viel beklatscht, schlecht bezahlt – GRÜNE Enquete

Frauen verrichten den Großteil der unbezahlten Care-Arbeit: Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen, Hausarbeit. Dort, wo staatliche Institutionen wie Schulen (z.B. pandemiebedingt) temporär ausfallen, springen meist Frauen als „soziale Airbags“ ein, um die entstandenen Lücken zu füllen. Jene Berufe und Branchen, in denen mehrheitlich Frauen arbeiten, z.B. Pflege, Gesundheit, Pädagogik, soziale Dienste – sind oft inadäquat bezahlt.

Vielfach ist in den vergangenen Monaten festgehalten worden, dass es maßgeblich Frauen waren, die unsere Gesellschaft durch die Corona-Pandemie getragen haben. Dafür wurden sie auch beklatscht. Doch was bleibt? Die Corona-Pandemie hat drastisch bestätigt, dass eine Neubewertung bezahlter Frauen-Erwerbsarbeit und eine fairere Verteilung von unbezahlter Sorge-Arbeit in Österreich notwendig ist.

Vor diesem Hintergrund sucht die Grüne Enquete in diesem Video Antworten auf folgende Fragen:

  • Wie hat sich die Arbeitswelt für und von Frauen durch die Pandemie verändert und welche Schlüsse sind daraus zu ziehen?
  • Mit welchen Maßnahmen kann die Erwerbssituation von Frauen nachhaltig verbessert werden? Was braucht es konkret für eine Aufwertung von Berufen mit hohem Frauenanteil?
  • Wie kann, wie muss eine moderne, zukunftsorientierte Frauenförderung und eine zeitgemäße, partnerschaftliche Aufteilung von Sorgearbeit aussehen?
  • Welche politischen Maßnahmen sind dafür notwendig?

Einleitung: Meri Disoski, Nationalratsabgeordnete und Sprecherin für Frauen und Gleichstellung  und Markus Koza, Nationalratsabgeordneter und Sprecher für Arbeit und Soziales

Es diskutieren am Podium: Manuela Vollmann, Geschäftsführung ABZ Austria; Renate Anderl, Präsidentin der Arbeiterkammer Wien und Bundesarbeiterkammer; Maria Katharina Moser, Direktorin der Diakonie Österreich; Katja Russo, Vorstandsfrau bei Frauen beraten Frauen

Moderation: Katharina Wegan

Green Cities – FREDA Talk

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Die Anzahl der grün regierten Städte und Regionen in Europa wächst. Wir beleuchten in diesem FREDA Talk das Thema aus vielen europäischen Blickwinkeln.

Unsere Gäste sind:
Monika Vana, Europaabgeordnete
Sandra Krautwaschl, Klubobfrau der steir. Grünen
Martin Margulies, Wiener Landtagsabgeordneter
Rebeca Szabó, Vizebürgermeisterin des 14. Budapester Bezirks, Zugló
Zorislav Antun Petrović, Leiter von „ORaH“/ Die Grünen Kroatien, Stadtrat in Zagreb
Dagmar Tutschek, Obfrau FREDA – die Akademie
Moderation: Michael Schmid